Immer wenn ich versuche in meinem halb verwilderten Garten etwas aufzuräumen hüpft dieses kleine Rotkehlchen um mich herum und durchsucht die frei gewordenen Bereiche nach Futter. Heute hatte ich mein Handy in der Tasche, also habe ich mal ne Pause gemacht, mich auf einen Stein gesetzt und ein paar wirklich schöne Aufnahmen gemacht als das Rotkehlchen teilweise nur knapp 40cm von meinen Füßen entfernt auf dem Boden herumgelaufen ist - und es hat dabei immer wieder hoch geschaut, was ich so mache und wußte demnach, dass ich noch da sitze. Schon erstaunlich wie sehr die sich an Menschen gewöhnen können.
Mein kleiner Gartenfreund
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Tolle Aufnahmen Katja
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Hallo Katja, wirklich sehr schöne Fotos. Das ist schon etwas Besonderes, wenn man so einen Moment festhalten kann.
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Cool!
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Wunderschöne Fotos, Katja!!
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Sweet!
Vor Jahren gabs hier mal so einen kleinen Redbreast, der war so zutraulich, dass ich wirklich aufpassen musste, um nicht mit dem Rasenmäher drüberzukullern. Wo ich grad gemäht hatte, wurde immer sofort nach Wurm- oder Insektenzeugs gefahndet - wehe, wenn ich sein Suchgebiet aus Versehen ein zweites Mal angesteuert habe...
Meine kleine Omi hat gesagt: "Timchen, glaub' mir, die wollen gesehen werden." Den Eindruck hab' ich bei Deinem Wutzel da auch.
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Ich freue mich jedesmal, wenn der Kleine mich im Garten begleitet.
Und ich stimme Dir zu, dass die gesehen werden wollen. Selbst wenn meine Kinder lautstark durch den Garten toben ist er nicht weit.
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Hallo Katja,
wunderschöne Fotos vom Rotkehlchen. Hier in unserer Gegend habe ich kaum eines gesehen. Ich füttere seit letzten Winter die Wildvögel täglich. Dabei kann man stundenlang zusehen. Ich habe dadurch sogar Vögel kennengelernt, wo ich erst nachsehen musste, wie deren Namen ist. Vorige Woche konnte ich sogar einen Buntspecht am Futterhäuschen entdecken. Blau-, Kohlmeisen, Spatzen, Girlitze, Kleiber und Stieglitze konnte ich schon mit dem Handy fotografieren. Inzwischen habe ich auch einen Nistkasten aufgehängt und bin schon gespannt, welche Vogelart ihn nächstes Jahr beziehen wird.
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Hallo Sabine, wenn Spechte in der Gegend sind, empfiehlt es sich, bei Holz-Nistkästen den Bereich um das Flugloch mit Blech zu schützen, normales Dosenblech reicht schon. Bei mir haben Spechte bei mehreren Nistkästen die Fluglöcher aufgemeißelt, um die Jungen der Meisen zu fressen. Falls das Blech spiegeln sollte, kann man es mit Farbe "entspiegeln".
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Danke für den Hinweis, aber mein Nistkasten ist aus Holzbeton.
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Noch ein kleiner Tipp: Nistkästen jetzt schon innen mit Fliegenspray kurz einsprühen (durch das Flugloch). Das verhindert, dass sich nächste Jahr Vogelflöhe, welche die Vögel einschleppen, einnisten und vermehren können. Die Biester können auch Menschen verdammt schmerzhaft pieksen.
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Hallo Katja,
wunderschöne Fotos vom Rotkehlchen. Hier in unserer Gegend habe ich kaum eines gesehen. Ich füttere seit letzten Winter die Wildvögel täglich. Dabei kann man stundenlang zusehen. Ich habe dadurch sogar Vögel kennengelernt, wo ich erst nachsehen musste, wie deren Namen ist. Vorige Woche konnte ich sogar einen Buntspecht am Futterhäuschen entdecken. Blau-, Kohlmeisen, Spatzen, Girlitze, Kleiber und Stieglitze konnte ich schon mit dem Handy fotografieren. Inzwischen habe ich auch einen Nistkasten aufgehängt und bin schon gespannt, welche Vogelart ihn nächstes Jahr beziehen wird.
Hallo Sabine,
irgendwie habe ich ganz vergessen auf deinen Beitrag zu antworten. Ich hole das hiermit nach.
Wir füttern auch auf der Terrasse täglich die Vögel und weil wir auch immer wissen wollen, welche Arten hier so durch den Garten fliegen, haben wir eine Liste am Kühlschrank hängen, auf der wir jede Art, die wir sicher identifiziert haben, aufschreiben. Mittlerweile sind dort 61 Arten aufgelistet (Wir haben vor über 10 Jahren damit angefangen). Manche sind nur durchgezogen und waren tatsächlich auch nur einmal hier, andere kommen nur im Winter, oder nur im Sommer.
In letzter Zeit sind aber nicht mehr viele dazugekommen.
viele Grüße,
Katja