Morgenzauber in 3 Variationen ?

    Hallo zusammen!

    Ich bin gerade beim durchtstöbern der Gröner Rundbriefe.
    Im Rundbrief Nr. 10 ist ein interessanter Artikel darüber.:psb22:
    Demnach ist die Inensität der Blütenfarbe von der Überwinterungstemperatur abhängig.

    Viel Spass beim nachlesen.

    Gruß,

    Hallo ihr Lieben,
    ich werde Herrn Dr. Gröner beim nächsten Gespräch um die Erlaubnis bitten, daß wir seine Rundbriefe hier im Forum einstellen dürfen - der Herr Professor ist zur Zeit im Urlaub, also bitte noch ein bißchen Geduld....
    Jetzt bekommt ihr erst mal die Stachelpost zu lesen - Markus ist schon am einscannen....
    Liebe Grüße, allen ein schönes - und vor allem unfallfreies Wochenende bei diesen fürchterlichen Straßenverhältnissen!
    Susanne :cwm71:

    " Wer Träume verwirklichen will, muß wacher sein
    und tiefer träumen als andere "
    Karl Foerster, 1874-1970
    Gartenpoet und Staudenzüchter

    Es gibt übrigens nur eine "echte" Morgenzauber - die 319 wurde gezüchtet von Robert Gräser und bekam ihren Namen von Herrn Winkelmann, der so begeistert war, als er eines Morgens die wunderbare Blüte sah...
    Liebe Grüße,
    Susanne :cwm71:

    " Wer Träume verwirklichen will, muß wacher sein
    und tiefer träumen als andere "
    Karl Foerster, 1874-1970
    Gartenpoet und Staudenzüchter

    Guten Morgen,

    aus gegebenen Anlass (der Hinweis wurde in der Vergangenheitsform angeben) mal wieder zur Erinnerung:

    Für AG Mitglieder kann ich nach wie vor

    a) Die Grönerschen Rundbriefe für 15 Euro anbieten
    b) Die Hybridenjournale vom Anfang bis inklusive 2007 für 25 Euro.

    Bei Interesse bitte mir eine Mail senden. Der Erlös geht zu 100% an die AG Kasse.

    Zur Info, bei einer Herausgabe der Stachelpost bitte ich auf die Urheberrechte zu achten. Aus diesem Grunde hatte ich seinerzeit die Scans nicht veröffentlichen dürfen.

    Beste Grüße
    Andreas

    Hallo Andreas,
    die Stachelpost wurde mir von Andreas Wessner zur Verfügung gestellt, der sie gerne allen Hybridenliebhabern zugänglich machen möchte.
    Wir haben in diesem Zusammenhang natürlich das Thema Urheberrechte diskutiert - Herr Wessner ist der Meinung, daß hier nach der langen Zeit keine Ansprüche mehr geltend gemacht werden, vor allem, weil das Forum die Beiträge völlig selbstlos und ohne finanziellen Anspruch veröffentlicht.
    Wahrscheinlich wäre es den Verfassern sogar eine Ehre wenn Sie noch erleben würden, welchen Zuspruch die Stachelpost auch heute noch findet.
    Um die Urheberrechte von Herrn Gröner zu wahren, werde ich ihn - wie bereits erwähnt - um seine Zustimmung bitten, die Rundbriefe im Forum veröffentlichen zu dürfen.
    Herr Dr. Gröner genießt in der Hybridenszene nach wie vor allergrößtes Ansehen - er gehört nicht nur zu den Pionieren sondern hat sich jahrzehntelang für die gute Sache eingesetzt. Es war immer sein Anliegen, daß die Hybridenzucht breite Anerkennung findet. Ich bin deshalb sicher, daß er uns sein Einverständnis geben wird.
    Liebe Grüße,
    Susanne

    " Wer Träume verwirklichen will, muß wacher sein
    und tiefer träumen als andere "
    Karl Foerster, 1874-1970
    Gartenpoet und Staudenzüchter

    Zitat von Andreas Lochner



    Zur Info, bei einer Herausgabe der Stachelpost bitte ich auf die Urheberrechte zu achten. Aus diesem Grunde hatte ich seinerzeit die Scans nicht veröffentlichen dürfen.

    Beste Grüße
    Andreas


    Moin Andreas,


    Du hast Recht:

    Zitat

    Alle Beiträge mit Namen oder Zeichen des Verfassers sind außer Verantwortung der Schriftleitung. Die Autoren erklären ihr Einverständnis für den Abdruck ihrer Arbeiten. Alle Rechte, auch die des auszugweisen Nachdruckes und der Übersetzung sind vorbehalten.

    Quelle: Stachelpost Juli 1973 Nummer 46 Seite 128.


    Zitat

    Der Schutz des Urheberrechts wird nicht ewig gewährt (wie etwa das Eigentums). Der Schutz des Werkes beginnt, sobald die Voraussetzungen des § 2 Abs. 2 UrhG erfüllt sind. Es endet 70 Jahre nach dem Tode des Urhebers (§ 64 UrhG). Ist der Urheber anonym oder veröffentlicht er unter einem Pseudonym, erlischt das Urheberrecht 70 Jahre nach Veröffentlichung.


    Ich wäre ohne nähere Prüfung vorsichtiger mit dem Vorhaben.


    LG
    Frank

    Keine Sorge, ich bin sicher Markus stellt die Stachelpost erst ein, wenn alles geklärt ist - hoffentlich sind dann einige Leute nicht enttäuscht, wenn sie letztendlich im Forum doch zu lesen ist....
    LG, Susanne

    " Wer Träume verwirklichen will, muß wacher sein
    und tiefer träumen als andere "
    Karl Foerster, 1874-1970
    Gartenpoet und Staudenzüchter

    Moin,


    ich mache mir keine Sorgen, es ist einfach nicht Rechtens, Dinge ohne Zustimmung des Urhebers (in dem Fall
    die Zustimmung aller Artikelverfasser oder deren Erben/Rechtsnachfolger) zu veröffentlichen.
    Ich denke, Markus wird diesen Sachverhalt intensiv prüfen.


    Ich bin schon ein wenig erstaunt, daß an andere Stelle höchste (högschde ;)) wissenschaftliche Präzision angemahnt
    und gefordert wird, aber hier bei diesem Vorgang ein wenig fahrläßig darüber hinweggegangen wird, um damit Hoffnungen zu wecken.


    Liebe Grüße
    Frank

    Ach komm, Frank, jetzt sei doch net so streng ;)

    Ich würde die Stachelpost auf jeden Fall gerne lesen und denke schon, dass man da auch eine Lösung finden wird.

    Hier gehts doch nicht um irgendwelche finaziellen Nachteile für die Autoren sondern um die Weitergabe von Fachwissen. Urheberrecht ist schon wichtig, aber doch v.a. um die (v.a. kommerziellen) Interessen der Urheber zu schützen.

    Da diese kommerziellen Interessen aber hier nicht gegeben sind, bin ich recht zuversichtlich, dass man da eine Möglichkeit finden wird, die Stachelpost allen zugänglich zu machen.

    Viele Grüße

    Thomas

    Zitat von o_frank_o

    es ist einfach nicht Rechtens, Dinge ohne Zustimmung des Urhebers (in dem Fall die Zustimmung aller Artikelverfasser oder deren Erben/Rechtsnachfolger) zu veröffentlichen.

    Wobei die Betonung auf aller Verfasser liegt.
    Bei Urheberrechtsverletzungen kann man schnell um etliche hundert Euro ärmer sein.
    Als sichere Alternative sehe ich momentan, die engescannten Seiten per Email von Privat an Privat weiterzugeben, denn für den privaten Gebrauch sind Kopien erlaubt.

    Hallo Frank,
    wenn du persönlich ein Problem mit mir hast, so möchte ich dich doch bitten, dies in einer PN an mich heranzutragen - mich hier öffentlich einer, immerhin noch gar nicht begangenen - Fahrlässigkeit zu bezichtigen, ist ja nicht gerade die feine englische Art!
    Da bewahrheitet sich mal wieder Murphy's Gesetz:
    Es gibt IMMER jemanden, der mahnend den Zeigefinger erhebt - aber KAUM jemanden, der in einer solchen Situation den gleichen Finger mal einsetzt um einfach zu helfen!!!!
    Der Aufwand, die eingescannte Stachelpost "unter der Hand" zu versenden, ist einfach zu groß und immerhin sollen alle Hybridenliebhaber in den Genuss dieser interessanten Lektüre kommen - das ist ja Sinn und Zweck der Übung!
    Also einfach ein bißchen Geduld - die geweckten Hoffnungen werden schon nicht enttäuscht!
    Susanne

    " Wer Träume verwirklichen will, muß wacher sein
    und tiefer träumen als andere "
    Karl Foerster, 1874-1970
    Gartenpoet und Staudenzüchter

    Hallo Susanne,


    siehe auch Beitrag von Ernst ;)
    Murphy's Gesetz ist übrigens in einem falschen Zusammenhang dargestellt, und um wieder auf den Punkt zu kommen, den Du damit verknüpfst: eingescannt ist die 'gesamte' Stachelpost ca. 240 MB groß, und in der Tat für den E-Mail Versand eher zu viel. Ich bin mir auch nicht sicher, ob sich die PDFs bei Nachbearbeitung (Inhaltsverzeichnis etc.) noch vergrößern, was ich prüfen müsste.


    Alle anderen Anspielungen lasse ich unkommentiert stehen. :cwm12:, und ich bitte Dich den Smilie in meinem
    Beitrag zur Kenntnis zu nehmen, auf den Du Dich beziehst.


    Liebe Grüße
    Frank