Um Zweifel zu vermeiden, möchte ich klarstellen, dass ich es nicht bin.
weiß ich doch!
Um Zweifel zu vermeiden, möchte ich klarstellen, dass ich es nicht bin.
weiß ich doch!
weiß ich doch!
Ja, natürlich 😃! In der Tat habe ich es für die anderen geschrieben
Sitzt eine Frau bei einer Wahrsagerin. Nach dem üblichen Brimborium, Kristallkugel, Handlesen etc.
sagt die Wahrsagerin: "Ihr Mann wird morgen ganz plötzlich sterben".
Die Frau: " das weiß ich schon, wollte nur wissen, ob ich ins Gefängnis muss oder freigesprochen werde."
Neulich beim zappen im Fernseher stieß ich auf Sport1 auf die Sendung "Slapfight". Kannte ich nicht.
Für diejenigen, die es auch nicht kennen, es soll ein Kampfsprot sein. 2 Erwachsene Männer stehen sich gegenüber und "Ohrfeigen" sich abwechselnd solange,
bis einer aus Latschen kippt. Habe nach 2 Minuten ausgeschaltet.
Wie behämmert doch manche Männer sind!
Haha, oh Gott, wir sind da letztens auch drüber gestolpert und haben fassungslos kurz hingeschaut. Das war wie bei einem Unfall, du willst nicht hinschauen, kannst aber auch nicht wegschauen, und die Kandidaten sehen ja auch noch dementsprechend zerledert aus.
Wir dachten, das meinen die nicht ernst, die haben doch eine Wette verloren, das muss doch so ein doofer Prank sein oder sowas. Als wir realisiert haben, dass die das absolut ernst meinen, war die Flimmerkiste direkt wieder aus.
Frau Müller zur Nachbarin: "Ihr Hund macht mir ja Spaß. Draußen ist er zu allen freundlich und zu Hause kläfft und knurrt er."
Nachbarin: "Das hat er von meinem Mann."
"Dein Verlobter stottert ja!"
"Macht nichts, wenn wir verheiratet sind, hat er sowieso nichts mehr zu sagen."
Frech .... aber ich mag es
"Mit Geld kann man sich viele Freunde kaufen, aber selten ist einer seinen Preis wert."
von Josephine Baker
Der 68-jährige Patient klagt: "Herr Doktor, ich bekomme immer so ein Pfeifen im Ohr, nachdem ich mit meiner Frau geschlafen habe."
Der Doktor erwidert: "Was haben sie erwartet? Standing Ovations?"
Die 14-Jährige wird von der Mutter erwischt, wie sie sich mit Taschenlampe abends aus dem Haus schleichen will.
Die Tochter beichtet: "Ich will in den Park, knutschen."
Darauf die Mutter: "Wir brauchten damals keine Taschenlampe zum Knutschen."
Antwortet die Tochter: "So sieht Papa auch aus ..."
Ein Vater brachte seine Tochter eines Abends zu Bett, las ihr eine Gutenachtgeschichte vor und hörte ihr beim Abendgebet zu. Am Ende sagte sie: „Gott beschütze Mama, Gott beschütze Papa, Lebewohl, Opa.“
Etwas verdutzt fragte der Vater seine Tochter: „Warum hast du ‚Lebewohl, Opa‘ gesagt?“
Die Kleine antwortete: „Weiß nicht genau, kam mir so in den Sinn.“
Am darauffolgenden Tag starb Opa. Zuerst dachte der Vater an einen seltsamen Zufall.
Aber ein paar Monate später hörte er, wie seine Tochter abends Folgendes sagte: „Gott beschütze Mama, Gott beschütze Papa, Lebewohl, Oma.“
Und am Tag danach starb Oma tatsächlich.
„Ach du heiliger Bimbam“, dachte sich der Vater, „meine Tochter kann in die Zukunft sehen.“
Wieder einige Wochen später hörte er, wie seine Tochter abends sagte: „Gott beschütze Mama, Lebewohl, Papa.“
Der Vater verfiel sofort in Schockstarre. Er konnte die ganze Nacht kein Auge zumachen und stand am nächsten Morgen gleich in der Früh auf.
Auf der Arbeit war er die ganze Zeit ein nervliches Wrack und sah ständig auf die Uhr. Er dachte sich, wenn er es bis Mitternacht schaffen würde, wäre alles in Ordnung.
In seinem Büro fühlte er sich sicher, also entschied er sich, nach Feierabend nicht nach Hause zu gehen, sondern abzuwarten. Als es endlich Mitternacht war, fiel ihm ein Stein vom Herzen und er ging nach Hause.
Als er zu Hause ankam, fragte ihn seine Frau: „Du arbeitest doch sonst nicht so lange. Ist irgendwas passiert?“
Er sagte nur: „Ich will jetzt nicht darüber reden. Ich hatte gerade den schlimmsten Tag meines Lebens.“
Daraufhin seine Frau: „Ha, du denkst, du hattest einen üblen Tag? Du glaubst gar nicht, was mir passiert ist. Heute Morgen ist mein Chef mitten im Meeting tot umgefallen.“
Der Berufsweg der Kleinen ist vorgezeichnet: Das Mädchen muss einfach Wahrsagerin werden!
Beim Augenarzt: "Ich brauche eine Brille, Herr Doktor."
Der Arzt: "Kurzsichtig oder weitsichtig?"
Die Patientin: "Durchsichtig!"
Zwei Freundinnen unterhalten sich.
Fragt die Eine: "Was ist eine ausgewogene Ernährung?"
Sagt die Andere: "Einen Muffin in jeder Hand!"
Der Ehemann tadelt seine Frau: "Du redest immer nur von den Schattenseiten unserer Ehe."
Die Frau: "Kein Wunder, schließlich führst du mich oft genug hinters Licht."
Ein Bauer steht auf der Wiese und beobachtet seine Schweineherde, als ein junger Mann in einem Ferrari heranbraust.
Er hält beim Bauern an, steigt aus, klopft sich den Staub von seinem Designeranzug und putzt seine Armani-Sonnenbrille. Dann sagt er: „Wetten, dass ich erraten kann, wie viele Schweine Sie hier haben? Wenn ich es schaffe, schenken Sie mir eins.“
Der Bauer willigt ein, woraufhin der junge Mann seinen Laptop aus dem Auto holt. Er geht auf irgendwelche wichtigen Webseiten, die per GPS die Gegend genau scannen können, und fängt an, in zig Tabellen und Datenbanken herumzurechnen.
Nach einer halben Stunde druckt er auf einem mobilen Minidrucker einen 50-seitigen Bericht aus und sagt zum Bauern: „Sie haben genau 983 Schweine!“
Der Bauer antwortet: „Sie haben recht. Bitte, suchen Sie sich ein Schwein aus.“
Der junge Mann grinst überheblich, greift sich ein Tier aus der Herde und will es zu seinem Wagen bringen. Da sagt der Bauer: „Geben Sie mir das Tier zurück, wenn ich Ihren Beruf errate?“
Der Mann sagt: „Na klar, nur zu.“
„Sie sind Unternehmensberater“, antwortet der Bauer, ohne zu zögern.
Völlig perplex fragt der junge Mann: „Das stimmt. Woher wissen Sie das bloß?“
Der Bauer antwortet: „Ganz einfach: Zuerst kommen Sie her, obwohl niemand Sie gerufen hat. Dann verlangen Sie eine Bezahlung dafür, dass Sie mir nach Ewigkeiten etwas sagen, das ich sowieso schon weiß. Und dann haben Sie sowieso keine Ahnung von meinem Beruf. So, jetzt hätte ich gern meinen Hund wieder.“
Auf dem Weg zum Traualtar verunglückt ein katholisches Pärchen bei einem Autounfall. Kurz darauf sitzen beide vor dem Himmelstor und warten darauf, dass der heilige Petrus sie einlässt. Sie überlegen, ob man nicht auch noch im Himmel heiraten kann.
Als Petrus erscheint, fragen sie ihn sofort. Petrus antwortet: „Nun, das weiß ich nicht. Diese Frage höre ich zum ersten Mal. Aber ich versuche es herauszufinden.“ Daraufhin verschwindet er.
Das Paar sitzt und wartet. Nach neun Wochen sitzen die beiden noch immer am selben Fleck. Sie grübeln, ob man sich auch im Himmel scheiden lassen kann, wenn alle Stricke reißen. Einen Monat später kommt Petrus endlich und ziemlich abgekämpft wieder.
„Ja“, sagt er keuchend, „Ihr könnt auch im Himmel heiraten.“
„Na super!“, erwidert das Paar. „Und was ist, wenn es nicht so richtig klappt? Kann man im Himmel auch wieder geschieden werden?“
In diesem Moment wird das Gesicht von Petrus rot vor Ärger, und er schmeißt sein Notizbuch auf den Boden. „Was ist los?“, fragt das Paar ängstlich.
„DAS KANN NICHT EUER ERNST SEIN!“, brüllt Petrus. „Ich habe drei Monate gebraucht, hier oben einen Priester zu finden, um eure Frage zu beantworten. Wie lange, denkt ihr, wird es dauern, bis ich hier einen Anwalt finde?“