Variegate Epiphyllen

  • Hallo Maria,
    seit einigen Jahren macht ein Virus sich breit, der die Epiphyllen befällt, wenn da zu wenig Sorge getragen wird. Der Effekt, der dann auftritt, ist eine stark verändertes Farbbild und -muster an den Blüten. Die Variation dieser Blüten ist meist sehr attraktiv, daher mögen viele Halter von Epiphyllen diese Blütenbilder.
    Ich bin überzeugt, dass selbst viele renommierte Züchter solche "befallene" Pflanzen in ihrem Sortiment kultivieren, dennoch sind sich viele ihrer Gefahr nicht im klaren.
    Der Befall ist nicht in dem Sinn gefährlich, dass die Pflanze verendet oder verunstaltet wird aber die Verbreitung des Virus ist auch nicht genau untersucht. Nach Gesprächen mit Klaus Rippe, vermute ich, dass sich die Krankheit selbst über Bestäubung und Wurzelkontakt verbreiten kann. Ganz zu schweigen von unsauberen Messern und Werkzeugen die im Umgang mit diesen Pflanzen im Einsatz sind.
    Ich gedenke mir in nächster Zeit auch einmal eine solche Hybride anzuschaffen und diese gezielt mit einer zweiten abgesondert zu kultivieren. Die Resultate sind für mich dann ausschlaggebend über den Entscheid, weitere dieser teils sehr schön blühenden Epis zu kultivieren.
    Ein gutes Beispiel dieser Varietät zeigt sich in der "Letty May". Etienne Haugede aus Belgien hatte ein solches Exemplar in seiner Sammlung
    http://picasaweb.google.com/10…hkey=Gv1sRgCI2emPqF77HoLA.
    Auch Michi hier im Forum hat kürzlich eine Hybride "Colour Splash" gezeigt, die mit Sicherheit diesen Virus hat. Schau Dir die http://www.hybridenforum.com/f…wthread.php?t=1568&page=8 Bilder mal an.

  • Hallo Stefan -


    Matt hat und verkauft auch einige sorten dieser Epis -


    Hier ein Bericht von Ihm >>


    http://www.mattslandscape.com/epiphyllum_virus/



    Das Virus verbreitet sich sogar durch Insektenstiche !


    Bin auch am überlegen Mir welche zu bestellen aber wenn man überlegt wie groß das Risiko ist alle orginale zu verlieren !! bzw. Keine blüht mehr so wie es eigentlich sein soll -


    Vieleicht ist dieser Virus auch auf TH übertragbar ????


    Auch sollte jeder Epi Pfleger/Züchter der Cuttings verkauft darauf hinweisen das er solche Exemplare in seiner Sammlung hat !!


    Und Du hast recht - Es sind mit sicherheit schon einige Exemplare im Umlauf und werden einfach so weiter gegeben -


    Da braucht man nur bei Ebay regelmäßig gucken !



    Schönen Tag


    Grüße Rudi -

  • Es gibt verschiedene Tobacco-Mosaic Viren die auch Kakteen befallen. Das sieht man ja auch sehr schön in dem Link zu Epiphyllum. Außer den Verfärbungen gibt es bei Kakteen keine Schädigungen aber da es ansteckend ist sollte man da halt ein bißchen vorsichtig sein und betroffene Pflanzen eventuell evakuieren und entsorgen. Es gibt jedoch auch variegated Kakteen die an keinerlei Virus leiden. In diesen Fällen sind die Ursachen genetischer Natur und nicht auf einen Virus zurückzuführen. Das sieht man zum Beispiel auch weil bestimmte Eltern eine sehr hohe Zahl an Sämlingen produziert die eine gestörte Chlorophyllproduktion haben. In diesem Fall ist es jedoch nicht möglich mit unsauberem Werkzeug eine solche Störung weiterzugeben und andere Kakteen zu infizieren. Das wurde schon mehrfach erforscht und ich habe das selbst auch schon gut zehnmal getestet. In keinem der Fälle war eine Ansteckung durch Schneiden oder Wurzelkontakt möglich. Es gibt bei Menschen ja auch Albinos und die Ursache ist auch kein Virus sondern ein Gendefekt. Ich denke nicht dass es möglich ist ohne Laboruntersuchungen zu unterscheiden ob die Ursache ein Mosaik-Virus oder ein angeborener Gendefekt ist also ist das für Sammler von Variegaten die nebenbei noch normale Pflanzen halten ein bißchen riskant solche Pflanzen zuzukaufen. Ich würde persönlich eher davon abraten sowas wissentlich zu kaufen. Übrigens zeigen sich Mosaik-Viren auch durch viel weniger auffälligere kleine Flecken und Sprenkel.

  • :eek: Jetzt bin ich verwirrt :eek:
    Das mit dem Virus wußte ich (Dummerchen) natürlich wiedermal nicht :cwm57:
    Ich finde halt nur diese Blüten sehr reizend :)
    Hmmmm, was nun ?


    LG Katrin

  • Ich weiß nicht genau wie Deine Frage gemeint ist, Rudi. Ich respektiere Stefan als Züchter sehr und gebe ihm auch hierbei in fast allen Punkten recht weil es nicht ungefährlich ist Kakteen die von einem Mosaik Virus infiziert sind in der Sammlung zu haben und finde deshalb auch seine Warnung hier absolut richtig. Nicht nur ist nicht geklärt wie es sich dabei beim Menschen verhält sondern ist auch total unbekannt wie sich zb. zwei verschiedene Viren gegenseitig beeinflussen. Sprich dieses Virus mit anderen vollständig trivialen Viren wie Grippeviren usw. Ein direkter Krankheitswert ist bei Mosaikviren (bei Kakeen) nicht nachgewiesen aber es gibt immer noch eine Menge Krankheiten aus dem Bereich der Immumkrankheiten bei denen die Ursache nicht genau bekannt ist also würde ich da eher zurückhaltend sein solche Kakteen zu haben, geschweige denn zu verkaufen. Darüber hinaus kann der Virus auch auf alle möglichen Nutzpflanzen überspringen, zum Beispiel alle möglichen Nachtschattengewächse wie Tomaten, Engelstrompeten, und und und. Wer genaueres über andere betroffene Spezies hat kann mir eine pm schreiben weil das jetzt den Rahmen sprengen würde. Aber nicht jedes Variegat ist von einem Virus befallen, was man ja auch schon dadurch sehen kann dass die meisten dieser Pflanzen wegen mangelnder Lebensfähigkeit auf eigenen Wurzeln auf einen Wirt gepfropft ist. Und ich habe bisher noch nie einen Wirt gesehen der nach einer Propfung ebenfalls Chlorophyllstörung bekommen hat. Dies liegt daran dass viele der Variegaten die man momentan auf zb ebay zu kaufen bekommt direkt nach der Aussaat gepfropft werden und so auch noch keine Infizierung stattfinden konnte. Beim Pfropfen von älteren Exemplaren die sich irgendwie infiziert haben könnten, kann ich mir sowas eventuell aber vorstellen.

  • Ich weiß nicht genau wie Deine Frage gemeint ist, Rudi. Ich respektiere Stefan als Züchter sehr und gebe ihm auch hierbei in fast allen Punkten recht weil es nicht ungefährlich ist Kakteen die von einem Mosaik Virus infiziert sind in der Sammlung zu haben und finde deshalb auch seine Warnung hier absolut richtig. Nicht nur ist nicht geklärt wie es sich dabei beim Menschen verhält sondern ist auch total unbekannt wie sich zb. zwei verschiedene Viren gegenseitig beeinflussen. Sprich dieses Virus mit anderen vollständig trivialen Viren wie Grippeviren usw. Ein direkter Krankheitswert ist bei Mosaikviren (bei Kakeen) nicht nachgewiesen aber es gibt immer noch eine Menge Krankheiten aus dem Bereich der Immumkrankheiten bei denen die Ursache nicht genau bekannt ist also würde ich da eher zurückhaltend sein solche Kakteen zu haben, geschweige denn zu verkaufen. Darüber hinaus kann der Virus auch auf alle möglichen Nutzpflanzen überspringen, zum Beispiel alle möglichen Nachtschattengewächse wie Tomaten, Engelstrompeten, und und und. Wer genaueres über andere betroffene Spezies hat kann mir eine pm schreiben weil das jetzt den Rahmen sprengen würde. Aber nicht jedes Variegat ist von einem Virus befallen, was man ja auch schon dadurch sehen kann dass die meisten dieser Pflanzen wegen mangelnder Lebensfähigkeit auf eigenen Wurzeln auf einen Wirt gepfropft ist. Und ich habe bisher noch nie einen Wirt gesehen der nach einer Propfung ebenfalls Chlorophyllstörung bekommen hat. Dies liegt daran dass viele der Variegaten die man momentan auf zb ebay zu kaufen bekommt direkt nach der Aussaat gepfropft werden und so auch noch keine Infizierung stattfinden konnte. Beim Pfropfen von älteren Exemplaren die sich irgendwie infiziert haben könnten, kann ich mir sowas eventuell aber vorstellen.




    Hallo Patrick -


    Ich glaub Du bist im falschen Film -


    Ich würde gern mal Stefan seine dazu Meinung hören -


    Denn - Eigentlich stimme Ich mit Ihm überein !!!


    Ein Virus kann nicht einfach soo gehalten werden und schon garnicht kontrolliert !!



    Grüße Rudi -

  • Nee der Film stimmt schon. Aber mir kams halt so vor als würdest Du hier versuchen eine Diskussion zwischen Stefan und mir heraufzubeschwören und darauf steh ich numal nicht weil ich seinem Standpunkt eigentlich grundsätzlich sehr zustimme. Also falls ich Dir da Unrecht getan habe entschuldige ich mich hiermit. Jedenfalls kenne ich mich mit der Materie ein kleines bißchen aus und möchte eigentlich nur vor einer generellen Panik vor Variegaten warnen. Wir grenzen ja schließlich auch keine menschlichen Albinos aufgrund der Fehlannahme aus dass man sich anstecken könne. Klingt ein bißchen nach Aids-Hysterie in den 80ern. Übrigens habe ich nirgendwo geschrieben dass ein Virus "so einfach unter Kontrolle gehalten werden kann". Ich rate sogar deutlich davon ab infizierte Epiphyllen zu kaufen und zu vermehren. Man muss da einfach differenzieren zwischen angeborenen und erworbenen Pigmentstörungen. Eventuell solltest Du den Beitrag nochmal lesen. ;)

  • Hallo zusammen,
    ich bin hier aufgefordert, Stellung zu nehmen.


    Patrick: Maria stellte die Frage bez. der Variegaten bei Epiphyllen. Hierzu habe ich Stellung genommen, da ich einige gute Austausch's hatte mir Klaus Rippe, der meines Erachtens ein hervorragendes Wissen in dieser Sache hat. Mit meinen Zeilen wollte ich einfach diese Infos an andere weiter geben.
    Ich bin weder Laborchemiker noch Genforscher, habe zu diesem Thema nicht mal eigene Erfahrungen machen können. Daher schrieb ich auch, dass ich mit dem Gedanken spiele, ev. mit solchen Hybriden zu arbeiten. Ich gehe davon aus, dass ein Grossteil der heute im Handel erhältlichen Epies auf die eine oder andere Art mit Viren gefallen sind. In den vergangenen Jahren beobachtete ich immer mehr, dass Epie-Hybriden vermehrt ein sehr "fleckiges" oder "mergelndes" Erscheinungsbild haben, das sicher nicht an falscher Haltung liegt.
    Bezüglich einem Gefahrenpotential für den Menschen kann ich nichts sagen. Ich gehe aber davon aus, dass es eher unwahrscheinlich ist, sich hier fürchten zu müssen.


    @Rudi:
    Deine Ergänzungen zu den im Handel befindlichen Sorten stimmen mich ebenfalls sehr nachdenklich, denn keiner der Anbieter, kann abschätzen, welche Auswirkungen das haben kann. Ein ähnliches Thema sind ja genmanipulierte Nahrungsmittel usw.
    Ich habe diesen Frühling im Forum eine Hybride mit dem Namen "Sedona Sunshine" eingestellt, deren Farbmusterung mich sehr an dieses Thema erinnert.
    Da diese Hybride auch aus den Staaten stammt, bin ich also doppelt vorsichtig und behalte Veränderungen genaustens im Auge. Ich werde daher vorläufig keine Kreuzungen mit dieser Sorte vornehmen. Zudem halte ich mehrere Sorten in demselben Topf, das natürlich das Risiko der Übertragung durch Wurzelkontakt birgt. Wenn ich eine Ansteckung prognostiziere, so werde ich umgehend den gesamten Topf mit allen darin befindlichen Sorten separieren. Ich würde hier dazu sofort meine Erfahrungen kund tun.


    @Maria:
    Du stehst ja nicht alleine da, mit dieser Unkenntnis. Umso wichtiger ist es sich zu informieren und Vorsicht walten zu lassen. Wenn ich mir vorstelle, wie viele "Gärtner und Züchter" in ihren Sammlungen und Verkaufsangeboten Pflanzen stehen haben, die bereits auf irgend eine Weise infiziert sind, deren Befall aber nicht (oder noch nicht) erkennbar ist, dann dürfte man heute wohl keine einzige Pflanze mehr zukaufen oder aufnehmen. Man stelle sich ja nur mal vor, wie sich die heutige "Mobilität" auch auf die Pflanzenwelt auswirkt. Welche im Handel üblichen Angebote ja kaum mehr aus der Region stammen und daher über weite Strecken den Weg zu uns finden.
    In diesem Sinne, gut beobachten und richtig handeln......

    Gruss, Stefan


    ___________________________________
    Der Kaktus ist der Igel des Pflanzenreichs....

    Einmal editiert, zuletzt von stefan ()

  • ein interessantes und ziemlich unbekanntes Phänomen, allerdings würde
    ich auch nicht gleich überreagieren, weil Virusinfektionen selbst bei den
    größten und bekannten Kakteengärtnereien bekannt sind. Ich würde aber
    schon unterscheiden, ob es sich um einen Pflanzenvirus (macht kreisförmige
    Flecken, die sich abgrenzen und absterben, aber die Pflanze in der Regel
    nicht komplett vernichten), welche besonders bei schlechten Kulturgegeben-
    heiten auftretn, oder aber einen reinen Blütenvirus, der ja gewollt ist, und
    ob/wie sich der ggf. auf andere Sorten überträgt ist mir persönlich nicht
    bekannt. Was ich hier rauslese ist einmal eher spekulativ. Ich habe selber
    eine vemeintliche variegate Phyllo-Hyb. vor 2 Jahren gekauft, erst als sie
    geblüht hatte, hat sich das herausgestellt (meine hier vorgestellte "Colour
    Splash") hier noch einmal zum Vergleich die wahrscheinlich echte Sorte und
    daneben die (in meinen Augen wirklich spektakuläre) variegate Form.
    Im Internet findet man hier bei Mattslandscape.com nähere Infos, einfach
    mal durchlesen....

  • Was hier zu diesem Thema noch ergänzen möchte, ist der Hinweis, generell bei Epies keine Messer zu verwenden, sondern wenn machbar, die Triebe zu knicken. Die Verletzungen danach sofort mit Sprühpflaster zu besprühen oder mit Kohlepulver zu behandeln. Vorbeugen ist besser als heilen..... :cwm71:

  • stimmt- Messer mit Alkohol zu desinfizieren schreckt Viren nicht wirklich
    ab. Die "verrecken" erst bei drastischeren Maßnahmen wie z.B. abflammen
    aber im Ernst- das macht kein Mensch. Wenn man Teilstecklinge von
    besonders seltenen und wichtigen Sorten machen will, geht knicken nicht-
    die Biester erweisen sich als äußerst zäh. Aber ich denke, dass man mit
    einer guten Kulturführung bereits viel erreicht. meine Phyllos stehen- ja
    schlagt mich :cwm57:- im Winter bei ca. 5°C, meist sogar darunter. Völlig trocken
    und Ihr könnt glauben- ich habe bei keiner einzigen Pflanze kreisrunde Flecken
    oder schleimige Auswüchse, auch wenn bei vielen, besonders alten Sorten
    davon ausgegangen werden MUSS, dass sie infiziert sind. Sie wachsen gut
    und blühen auch zuverlässig. Sie stehen unter den Kulturtischen im Halb-
    schatten- ideal. Und verdammt, ich mag dieses "Unkraut"... (was mag ich
    eigentlich nicht...)

    Avatarbild zeigt die "geilste" Selektion aus der Kreuzung L.ferox x pampana bei den Hofers die "Feuergöttin Chensit" :cwm69: (Bild stammt von Manfred aus Dessau)

  • ...ja, bislang haben alle, egal welche- bei diesen Temperaturen gut
    ausgehalten. Schätze, feucht wäre es wohl eher ein Problem gewesen,
    aber ich habe sicher an die 50 verschiedenen Sorten, auch alte genauso
    wie amerikanische. Probleme hat keine gemacht.

    Avatarbild zeigt die "geilste" Selektion aus der Kreuzung L.ferox x pampana bei den Hofers die "Feuergöttin Chensit" :cwm69: (Bild stammt von Manfred aus Dessau)

  • Hallo @LL -


    Ich soll hier für einen Gast mal ein Text einfügen da Sie es ja selber nicht schreiben kann >>>



    Hallo Rudi -


    Ich kann nur mit dem Kopf schütteln was für schreckliche Vorstellungen alle haben durch den Virus!!


    Da ich das ja auch nicht wußte standen 5 Pflanzen im Blumenkasten zwischendrinne Letty May. Sie blüht ja schon das 5te Jahr so. Sie hat niemanden aber auch keinen angesteckt.


    Alle haben so geblüht wie sie sein sollen. Hat sich nicht übertragen!! Quest for Fire hat erst letztes Jahr geblüht fast zusammen mit Letty May. Einen Steckling hatte ich mal vor etlichen Jahren einer Freundin geschenkt. Aber!!! Jetzt kommt`s... Bei ihr kam nicht die Virusblüte!!


    Es wurde eine ganz normale Blüte. Sie hat sich sehr geärgert ist ja klar. Matt schreibt ja auch in seinem Bericht ein Virus auf dem PC ist schlimmer, ihm gefallen diese Zeichnungen der Viren.


    Also einfach Ruhe bewahren, da müssten ja alle meine Pflanzen schon Krank und anders aussehen. Nee gar nicht.


    Kanst den Bericht von mir ruhig im Hybriden Forum den anderen lesen lassen!


    LG Elke


    - epieksmaus

  • Hallo liebe Epifreunde, danke für die vielen interessanten und lesenswerten Beiträge zum Thema "Variegate Epiphyllen". Es ist ein Problem, welches auch mich beschäftigt.
    Auch in meiner Sammlung tummeln sich einige var. Epis. Sie stehen zwar im Sommer immer etwas abseits, aber im Herbst wenn es ins GWH geht wird es eng.
    Nun zu meiner Frage:
    Ist einem von euch bekannt, ob sich dieser Virus auch (und das nur - ohne Auswirkung auf die Farbgebung) auf die Blütenform auswirken kann?
    Habe eine Hybr. in meinem Besitz die mehrmals in einem Jahr die Blütenform ändert.