Beiträge von Andreas75

    Meine Güte nochmal, was ist denn los hier? Ich finde sie auch hübsch, habe aber Gründe dagegen- so wie ein Pro darf man doch sicher auch ein Contra sagen, oder nicht?
    Bevor gar keine Antwort kommt, gebe ich lieber "Negativ"- Feedback- ich für meinen Teil finde es nämlich recht unersprießlich was zu fragen, und dann ellenlang gar nichts zu hören. Ich habe selbst abschlägiges Feedback lieber als gar keines, weil man sich da nicht gar so stehen gelassen vorkommt. Sorry, ich werde es mir künftig verkneifen.

    Anderweits kann man manchmal lesen, es wäre schlicht eine Mutante von E. multiplex.


    Kreuzen würde ich persönlich damit eher nicht, da die Filzbrücken zwar sehr interessant sind, aber andererseits auch ein relativ, fast schon schabbelig zu nennendes Bild bieten, wenn die Pflanze stellenweise zurückmutiert, bzw. stellenweise oder zur Hälfte normale Rippen ausbildet. Außerdem blüht sie wirklich sehr sparsam- gehört meiner Meinung nach eher in die Ecke "Kuriosum", genau wie Trichocereus bridgesii "Monstruosa" und dergleichen.

    Sicherlich, danke Dir. Das man ohne Nummer nichts zuordnen bzw. ergründen kann, weiß ich ja.

    Ich hatte auch gehofft, dass sich die in dem Moment "fachkundigsten" dazu melden, nämlich einerseits der Jürgen als Besitzer der eingangs vorgestellten Pflanze, und vllt. andererseits der Herr Kellner als Finder und Verbreiter der "zweifarbig", oder dem Kakteen- Willi selbst, der ja einen ganzen Schwung Geschwister in Blüte hatte, wie es scheint- kurz, Leute die direkt an der Sache dran sind/ waren. Aber auch jeder, der ebenfalls im Thema steckt.


    Ist es zu ambitioniert, dass ich zu meinen gesuchten Hybriden (die ja alle bislang keine Massenware darstellen) gerne möglichst alle Infos zusammen suchen möchte, die man finden kann? Möchte ja niemanden nerven :(.

    Guten Abend,


    bitte um Entschuldigung, wenn ich diese Forenleiche hier noch einmal ausgrabe, aber ich habe eine Frage zu exakt dieser Pflanze, wie auch immer ihr Artname sein mag, um die es hier geht.

    Es handelt sich um mein Avatar- Pflänzchen, welche ich 2017 bei ebay als Jungpflanze einfach nur als Ps. calorubra gekauft hatte. Ich weiß leider nicht mehr bei wem das war oder wieviel ich bezahlt habe. Auf jeden Fall ist die Pflanze sehr wüchsig, ist nun nach nur drei Jahren schon recht groß, hat ein paar Kindel, und mich farblich mit der ersten Blüte bei mir überrascht. Hier sind einmal alle Blütenbilder (alle von mir).


    Meine Pflanze sieht in der Blüte nun quasi exakt gleich aus wie die von Jürgen, und weist im Gegensatz zu dem, was man als calorubra "zweifarbig" im Netz findet, nicht die Farbintensität, sowie grüne Narbe und helle Staubfaden- Basen am Schlundring auf. Soweit erkennbar, haben die "zweifarbig" im Net alle eine helle Narbe und bis an den Schlundring heran intensiv pink/ magenta gefärbte Staubfäden.

    Kürzliche Nachfrage bei einem Züchter, der einige "zweifarbig"- Hybriden im Angebot hat ergaben, dass meine Pflanze keinesfalls eine "zweifarbig" wäre- für die ich sie aber bislang hielt. Zumal die in Herr Kellners oben verlinktem Bericht auch auf meine Pflanze zutreffende Angaben stehen. Als da wären: Dick, wüchsig, graugrün, zwei Blütenschübe im Jahr. Zweifarbig ist die Blüte auch, wenn auch wie gesagt nicht so intensiv oder farbgetrennt wie bei den "zweifarbig" aus dem Net.


    Könntet Ihr daher bitte einen Blick drauf werfen, und mir nach den hier im Thema nun vergangenen 10 Jahren (und damit vllt. erfolgter Wissensaktualisierung) weiterhelfen und mir sagen, was ich da nun habe? Es sieht quasi identisch zu Jürgens Pflanze aus, und dürfte zumindest die "zweifarbig" im Pedigree haben. Es sind in der Reihenfolge:

    - Erste Blüte bei mir anno '18

    - Zweite Blüte bei mir anno '19 (schlechtes Licht und langsam entwickelte Knospe)

    - Dritte Blüte bei mir anno '20, die Maße sind mit der Blüte von Jürgens anfänglich gezeigter Pflanze quasi identisch


    Dürfte es sich dabei um einen Sämling aus der Kreuzung "KE.28.2003.WH (obrepanda zweifarbig x Lau 400) x dasselbe" handeln, von der auf Kakteen- Willis sehr genialer Website ja vier verschiedene Sämlinge zu sehen sind?

    Was denkt ihr?


    Herzlichen Dank,

    Andreas

    Sage ich doch- schreibe doch nirgends, dass Albinos Mangelerscheinungen sind. Mangelerscheinungen können ähnliche Ausprägungen erreichen, verschwinden aber bei Behebung der Mängel wieder. Wirkliche Verlustmutanten werden aber immer welche bleiben.
    Gut, pflanzliche Albinos haben Mangelerscheinungen, eben den nahezu bis völligen Chlorophyllmangel, das ist ja aber kein physiologischer. Carotin oder Anthocyan, welche für gelbe/ orange oder rote/ violette Färbungen zuständig sind, können weiterhin auftreten, müssen aber nicht.


    Verzwickte Kiste- wichtig ist mir jedenfalls nur hervorzuheben, dass Variegate/ chlorophylllose nicht grundsätzlich krank sind. Ebenso wenig wie ein menschlicher (oder sonst welcher) Albino krank ist, oder Schecke. Krank im Sinne von infektiös sind virös bedingte Formen, wie zB die geflammten Epiphyllen und wohl auch manche gefiederte Echinopsis, wie zB dem Vernehmen nach die 'Pink Stripes gezackt' und alle 'Hakuun'- Astrophyten.

    Chlorotisch/ Chlorose bezeichnet eigentlich botanisch korrekt zwar einen Chlorophyllmangel, aber in der Regel einen durch Nährstoffmangel, Virose oder zB zu alkalisches Substrat, aber auch durch Trockenschäden verursachten- also mehr oder weniger durch Kulturschäden.

    Bei weißen etc. Sämlingen ist ein genetisch bedingter Chlorophyllmangel bzw. kompletter Verlust die Ursache, weswegen man da eher von Albinos sprechen sollte. Die bei Pflanzen wie schon erwähnt durchaus häufiger sind als variegate/ panaschierte, aber nur nicht so auffallen, weil sie sehr schnell absterben, wenn die Reserven aus den Samen aufgebraucht sind.

    Genau so habe ich das gemeint- ich habe nicht gesagt, dass alle Kreuzungen mit vielen "grünschwachen" Sämlingen ein ebensolches Elternteil haben, das Beispiel mit den SuccSeed- Samen war nur ein solches. Ein 'Unikum', wie angegeben, kann da eher nicht der eine Elternteil gewesen sein, wenn das andere "diverse Lobivien" waren. Denn ich habe seinerzeit auf meinen 'Unikum' alles draufgeschmiert was da war, und die Sämlinge waren alle grün (habe sie dann verworfen, weil diese Bestäuberei etwas kopflos war, um es mal milde zu umschreiben).


    Was ich hervor heben wollte, aber vllt. nicht so durchkam, ist unter anderem genau was Du sagst. Notieren, bei welchen Kreuzungen das verstärkt auftritt und draus lernen. Und vielleicht auf gewisse Eltern trotz besten Aussehens dann eher verzichten, wenn sich da Auffälligkeiten ergeben. Wobei ich persönlich Sachen wie die wohl grundsätzlich hellgrüne 'Liebelei' noch gar nicht mal weiter schlimm finde. Nur ist all zu viel Ausfall natürlich kontraproduktiv.

    Panaschierte sind keine Krankheit.

    Bei Hybriden mögen das genetische Unpässlichkeiten sein, da würde ich aber nicht die resultierenden Abarten für verantwortlich machen, sondern die Züchterei an sich. Und mal hinterfragen, ob man dann nicht lieber mal auf die eine oder andere Kramerei verzichten sollte. Immer noch geilere Resultate sind zwar toll, aber wenn bei Tieren zunehmend (quasi) lebensunfähiges rauskommt, nennt man das Qualzucht. Scheint bei Pflanzen völlig nebensächlich zu sein, also immer weiter drauf, und die Abweichler eben in die Tonne?

    So haben sie bis vor wenigen Jahrzehnten auch zB noch in der Hundezucht gedacht, wo jegliche fehlfarbige (meist weiße) Welpen irgendwelcher Rassen aufgrund irgendwelcher fadenscheiniger Gründe sofort in den Wassereimer oder an die Wand wanderten. Obwohl es, leben gelassen, hinterher genau so vollwertige Hund waren wie die farbigen Vertreter.


    Sorry, wenn mir hier gerade gepflegt kurz das Blut aufköchelt, ich respektiere Sie/ Dich, Michael auch sehr und war immer begeisterter und zufriedener Kunde, aber da muss ich mal insistieren. Es kann natürlich jeder seine Meinung und Ansicht haben. Aber Leute, die Variegaten sammeln, durch die Blume als bisschen 'schugge hinzustellen, die sich gerne mit kranken Abarten umgeben, geht dann vllt. doch ein bisschen zu weit...

    Vllt. sollte man als Züchter dann einfach mal in sich gehen, wenn vermehrt solche Chlorophyll- Mangelmutanten zustande kommen, ob man nicht selber der ist, der gewaltig auf dem Holzweg ist, und sich wieder etwas mehr der Natürlichkeit widmen sollte. D.h. nur Kreuzungen oder dergleichen zu vermehren und zu machen, bei denen solches nicht auftrat. Aber nein, muss ja alles immer noch spektakulärer werden, egal welchen Weg man beschreiten muss...


    Wenn ein Resultat der High End- und immer detaillierterer Kreuzung Variegaten und andere Farbmutanten sind, dann könnte man alternativ auch einfach hinnehmen. Und die lebensfähigen Pflanzen dennoch normal mit beurteilen und selektieren, oder?

    Völlig chlorophylllose, also allein absolut nicht lebensfähige, finde auch ich völlig unsinnig- da stimme ich zu. Das aber als per se als "krank" anzusehen, ich weiß nicht. Sind es natürliche Mutanten, ok, kommt immer mal auf so und soviel zigtausend Sämlinge vor. Kann man erhalten, muss man aber nicht. Sind diese aber vermehrt Resultat gezielter Züchtung aus normal grünen Pflanzen, finde ich es etwas verfehlt, nicht etwa gewisse Zuchtbemühungen als kränklich zu bezeichnen, sondern die Ergebnisse. Die es bei weniger verwegender Gen- Vermischerei eher nicht gegeben hätte.

    So hatte ich zB von SuccSeed Samen von Chamaecereus 'Unikum' x "diverse Lobivien" gekauft. Quasi alle Sämlinge waren divers gelb, weiß oder hellgrün getönt, nur zwei von 20 leben jetzt noch, und die haben noch nicht mal erste Dörnchen, obwohl im Juli gesät... Da haben sie höchstwahrscheinlich Ch. silvestrii 'Aurea' als Elternteil gehabt, denn meine 'Unikum'- Sämlinge waren/ sind alle grün. So eine Zucht ist in meinen Augen dann das grund- kranke, die armen Sämlinge nur peripher. Ich schaue nun, ob die beiden über den Winter kommen und werde im Frühjahr die beiden nicht veredeln, weil ich das auch nicht unterstütze.


    Natürliche Variegaten aber, die bei Hybriden ebenso wie bei normalen Kakteen zu 1 auf 10.000 bis 100.000 fallen können (ganz chlorophylllose, Albinos also, sind übrigens häufiger als panaschierte/ variegate- fallen nur nicht so auf, weil schnell absterbend), sind sicher eine Laune der Natur. Mit sofortiger Entsorgung, bzw. Bezeichnung als "krank" meiner Meinung nach aber zu hart abgeurteilt.

    Gerade und vor allem als Gärtner sollte man da weit gemäßigter und umsichtiger urteilen, denn ein immenser Teil der modernen Gartenpflanzen IST sowas "krankhaftes", und erlaubt zauberhafteste und interessanteste Gestaltungen. Alle Ehre den reingrünen Wildformen, aber kategorisch alle (Chlorophyll)Mutationen abzulehnen finde ich vergriffen.

    Sonst wären, wenn man konsequent sein will, von der Norm abweichende Blütenfarben, die auch nur seltene Mutationen darstellen und nochmal seltener sind als panaschierte, als mindestens genau so krank zu bezeichnen und zu verwerfen.


    Nichts für ungut, sorry, aber als Gärtner aus Leidenschaft musste ich da mal eben Einspruch erheben!

    Da möchte ich fast *grunz* sagen, wenn der Rahmen hier nicht etwas unpassend wäre- aber wir von Berliner zu Quasi- Berliner verstehen uns da sicher... Wenn Du das so seltsam sagst, weißt Du sicher, dass ich Cactus-Art meine... Nun ja, jedenfalls habe ich das Schätzchen endlich mal, dass es auf ebay nur zweimal im Jahr gibt (und auch in Gärtnereien nicht häufiger), und dann für nicht unter 45 €. Hier möchte ich auch nicht all zu oft "hausieren" gehen um nicht den Anschein von Gier zu erwecken, von daher will ich mich auch nicht weiter mokieren. Mal sehen, was der Herr Vallicello selbst dazu sagt (dessen Chamaecereen und Pflanzen generell auf jeden Fall fein sind), auf jeden Fall danke für die informative Antwort.


    Ich habe ja dank Deiner Lobivien- Unterlage nun zwei Pereskiopsis kellermanii, da schaue ich in der Tat mal, ob ich den Kleinen dann im Frühjahr mal veredle.


    Auch viel Gruß vom Ex- R'dorfer :)!

    Guten Abend zusammen :)!


    Es ist mir nun nach längerem geglückt, recht günstig ein Pflänzchen dieser sehr schicken Sorte zu ergattern. Angeboten wurde das als "blühfähig". Was ich bekommen habe, ist ein 4x 4 cm- Pflänzchen, noch komplett in sehr jugendlich erscheinendem Dornenkleid.


    Habe den Sachverhalt beim Verkäufer schon angefragt, möchte aber auch gern noch mal Euer Fachwissen anzapfen und fragen, bei welcher Größe 'June Noon' blühfähig ist/ wird? Ausgehend davon, dass es sich hier um eine Trichocereushybride handelt, würde ich nun von sicher noch einem Jahr ausgehen- da nun Winter ist, also quasi Erstblüte in 2022... Kann ich das reellerweise so annehmen?


    Danke und Grüße,

    Andreas

    Ein lustiges Thema- ich habe meine Sammlung bislang grundsätzlich nur draußen gehabt, und überlegte nach meinem Einstieg hier nun ernsthaft, den zumindest Hybridenanteil im Gewächshaus einzuquartieren, damit sie früher bzw. berechenbarer blühen. Hihi, so können sich die Sichtweisen unterscheiden :D!


    Freiland hat zumindest hier am Nordrand Westerwald, voll im ozeanischen Einflussbereich, ja leider doch das erhebliche Manko der unbeständigen Witterung und der sich ungefiltert auswirkenden Achterbahn- Temperaturen, wie wir sie ja über die größere Strecke der wärmeren Jahreszeit nun bereits das dritte Mal genießen durften. Manche Knospen brauchen unheimlich lang zur Entwicklung, vor allem die früh angesetzten, richtig Dampf können die Kakteen hier eigentlich nur im Juli/ August geben.


    In kontinentalerem Klimat, wie Berlin es schon ist, ist Freilandkultur ganz ohne Frage das beste, was man machen kann, da fing ich ja anno '89 auch mit meiner Leidenschaft an. Viel beständigeres Klimat, verlässlichere kaktophile Temperaturen etc. ... Ich für meinen Teil überlege nach Euren Ausführungen hier nun, ob ich das Gewächshaus nicht lieber nur teils nutze.

    Dergestalt, dass die Pflanzen im März hinein kommen, ich sie dann vielleicht bis Juni drin lasse, und dann das zumindest Dach abnehme, so dass es zwar bewegte Luft, aber doch Windschutz und zugleich quasi vollen UV- Einfluss gibt. Dann gegen Anfang/ Mitte September das Dach wieder drauf, und auf die Weise vielleicht auch diesen noch voll nutzen können, statt hier bereits die Überwinterung einzuleiten, was dann im Oktober erfolgen kann, wo ich meine Sammlung bislang immer schlafen geschickt habe. So ließen sich die Vorteile beider Methoden eventuell kombinieren, und ich hätte vielleicht auch schon ab Anfang/ Mitte Juni Blüten, und nicht erst ab Juli so wirklich. Und auch mehr Blüten, weil die Bedingungen doch gleichmäßiger sind.


    Normalerweise erlaubt mir die Witterung ein Ausräumen erst im April, was früh oder auch spät im Monat sein kann, und so lange sind sie plusminus auch in Ruhe. Das Gewächshaus ließe mich da sicher einen Monat gewinnen, so dass sie mit dem wirklich Warmwerden im April dann nicht erst aufwachen müssen, sondern gleich loslegen können. Auch am Ende ließe sich sicher fast ein Monat gewinnen, so dass nicht wie bisher Mitte September mit plusminus der letzten von selbst aufgehenden Blüte relativ unmittelbar die Wintervorbereitung starten muss, sondern eben erst Mitte Oktober.


    Danke Euch für die Anregungen und anderen Sichtweisen, ich bin gespannt, was hier noch so geschrieben wird :)!

    Genau, so mache ich es auch, außer, dass ich meine Steckis, wenn dick genug, einzeln auf (leere) Toilettenpapier- Rollen stelle. Viel Luft drunter, was ich besser finde, weil manche Steckis nicht so gerne wurzeln, wenn sie substratnah stehen. 3,5- 4 cm Durchmesser schaffen das schon wurzellos zu überwintern, so einen Kandidaten hatte ich letzten Winter auch hier, bekommen im August.
    Der war zum Frühjahr dann schon sehr dehydriert, hat dann aber im April doch mal angefangen zu wurzeln, und nun ist es eine feine Jungpflanze.

    E. subdenudata duftet definitiv- sehr angenehm citrus- artig.

    Allerdings habe ich hier irgendwo im Forum schon mal gelesen, dass sie sich bei einer Kreuzung bezüglich der Blütenfarbe als dominant erwies- da wurde wohl quasi alles weißblühend.

    Naja, dem würde ich die Frage voraus schicken, WANN sie denn das erste Mal geblüht hat.
    Als dem Vernehmen nach Hybride aus Echinopsis eyriesii und H. aureispina sollte das ja nicht SO lange dauern :). Falls doch, kann ich bei meiner variegaten Noller Typ 2 ja noch so ein paar Jährchen warten, weil die erst 4 cm lang ist *kicher*...


    PS: Blüht es bei Dir immer so spät noch, Ute?

    Ich entnahm den Kommentaren zur Gräser'schen Spätblüherin, dass das wohl selbst bei gestandenen Gewächshauspflegern Erstaunen hervorruft. Und finde es schon spannend, wie lange man noch Blüten haben kann, da bei mir vor einem Monat Schluss war und die Gutsten nun schon am Einpennen sind. Wann leitest Du die Winterpause ein?

    Hatte dies beim Ausfüllen meines Profils angeklickt und konnte es nicht wieder ent- klicken, daher kommt das :).
    Ich danke aber vielmals für Eure Hilfe :)!

    Guten Abend zusammen :)!


    Für einen italienischen Hybridenkameraden von facebook möchte ich gerne erfragen, welche Eltern der genannten Kreuzung zugrunde liegen. Kann jemand helfen :)? Namensetikett ist so beschrieben wie in der Überschrift. Züchter erkenne ich inzwischen anhand des Kürzels, Rainer Liske, weiß aber nicht, unter welchem Usernamen ich ihn hier finden kann, deswegen frage ich auf diesem Wege.


    Besten Dank und liebe Grüße,

    Andreas