Beiträge von muddyliz

    Hallo Willi, sehr schöne Blüte, orange ist eh meine Lieblingsfarbe. V.a. gefällt mir das Farbspiel der Staubfäden.

    Erstaunlich das da von der Lob.aurea so gar nichts übrig geblieben zu sein scheint.

    Alex, die Petalen sind doch breiter als bei der Bolivia, und auch die Farbe ist heller.


    Mal eine allgemeine Frage an die Züchter:
    Die Lobivia aurea callochrysea hat ja meines Wissens so um die 10 cm Blütendurchmesser und die Bolivia von Rippe 11 cm. Wie kann da bei der Kreuzung eine Blüte von 14 cm rauskommen? Tritt da ein Heterosiseffekt auf?

    Bei Eintritt der Blühfähigkeit ist es notwendig, den Pflanzen eine eindeutige Identifikation (Nr.) zu geben, weil wir als Züchter selektionieren wollen und müssen. Dazu müssen wir die Pflanzen dokumentieren. Durch die Selektion erhalten wir ein paar wenige Pflanzen, die wir als vermehrungswürdig erachten und dementsprechend mit einer Klon-Nr. versehen. Dies dürften pro Kreuzung wohl keine 10 Pflanzen sein, d.h. die Klon-Nr. wird meistens kleiner als 10 sein. Unser Dokumentationssytem ist hier absolut korrekt und einwandfrei und braucht nicht geändert zu werden.


    Missbrauch, Durchlässigkeit und Toleranz des Dokumentationssystems:Aus meinen Ausführungen wird klar, dass eigentlich ein und dasselbe Dokumentationssystem zwei verschiedene Funktionen übernimmt: die Dokumentation der Individuen und die Dokumentation der Klone. Genau genommen wird das Klondokumentationssystem auch verwendet, um Individuen zu dokumentieren (Missbrauch). Da nach der Selektion eigentlich nur vermehrungswürdige Pflanzen (potenielle Klone) übrigbleiben, wird die ursprügliche Individuendokumentation überflüssig und der ursprünglichen Individuum-Nr. eine (niedrige) Klonnummer zugeordnet. Dadurch ist das System durchlässig. Individuums-Nr. sollen interna bleiben und gegen aussen nicht in Erscheinung treten. Weil viele Bestäubungen nicht erfolgreich sind, stellt sich analog das gleiche Problem, d.h. Züchter müssen der Bestäubungs-eine Samennummer zuordnen. Auch diese tritt gegen aussen nicht Erscheinung.

    Wie handhabt ihr das eigentlich mit der Nummerierung?
    Ich nummeriere erst nach der ersten Blüte, und dann auch nur diejenigen die mir vermehrungswürdig erscheinen, egal ob sie schon gekindelt haben oder noch nicht. In grenzwertigen Fällen nummeriere ich erst nach dem zweiten Blütenjahr, falls eine deutliche Verbesserung festzustellen ist. Dadurch halten sich bei mir die Nummern im überschaubaren Rahmen, und die Dokumentation ist auf das Wesentliche beschränkt. Alles was keine Nummer bekommt fliegt raus (Müll, Ihhbääh, verschenkt, Unterlagen usw.)

    sie rührt wohl eher daher, daß der "Kritiker" eine Vermutung hegt, wer diese Pflanzen gezüchtet hat und die Gelegenheit nutzen will, zum wiederholten Male seine Abneigung gegen diesen Züchter zu dokumentieren.... gähn....

    Susanne, falls du Peter damit meinst ist diese Unterstellung schlichtweg Schwachsinn:
    1) Mir ist nicht bekannt von wem deine Pflanzen sind.
    2) Ich habe vor einigen Wochen Peter den Namen eines Ihhbääh-Verkäufers gemailt, der seine Bilder benutzt. (Bisher keine Reaktion.)
    3) Ich habe noch vor einigen Wochen Samen bei Peter bestellt.
    4) Ich habe bei der Samenverteilung u.a. auch Samen von Peter bestellt.
    5) Ich habe ihm am 22. 12. eine Mail geschickt mit der korrigierten Liste der Doppelnamen. (Bisher noch keine Reaktion.)


    Du siehst also, dass ich ein friedliches Zusammenleben anstrebe.

    Hallo Susanne,
    bevor du dir wortreich den Kopf darüber zerbrichst, ob die letzte Nummer der Kurzbezeichnung nun Klonnummer oder ID-Nr. oder sonstwie heißt (die Unklarheiten wurden übrigens schon auf der ersten Seite dieses Threads beseitigt), solltest du dir erst mal die Grundsätze der Hybridenbezeichnung aneignen. So finde ich in deinem Album folgende Angabe: Tr.schickendantzii X Tr.vatterii orange x 4H1
    Diese Angabe ist leider völlig inakzeptabel. Wer war denn nun die Mutter, (Tr. schickendantzii X Tr. vatteri orange) oder (Tr. vatteri orange X 4H1)?Außerdem sehe ich in deinem Album, dass du einige Hybriden zum Registrierung des Namens eingereicht hast oder noch einreichen wirst. Sei mir nicht bös, aber was ich da so sehe hat meiner Meinung nach größtenteils höchstens Rheingold-Niveau, die gibt es schon längst mit Namen (womit wir wieder bei dem Thread "Inflation von Namen" wären).Ich bin kein Freund langer Redeschwalle und ich rede gern Klartext, also bitte diesen Beitrag auch so verstehen !

    Aus dieser Diskussion ziehe ich mich jetzt zurück, weil die mir zu haarspalterisch ist. Wichtig ist, dass am Ende der Bezeichnung eine Nummer steht, und wie ihr die nennen wollt ist mir egal, denn es taucht ja nur die Nummer auf und nicht wie man die nennt.


    Humor an: " Hiermit fordere ich, dass alle Ableger fortlaufend nummeriert werden. Dazu muss hinter der Klonnummer eine ID-Nr., abgekürzt #, angehängt werden, damit man mit deutscher Gründlichkeit den Weg besagten Ablegers von der Wiege bis zur Bahre lückenlos verfolgen kann. Geht einer der mit ID-Nr./# gekennzeichneten Ableger ein, so ist auf dem Grabstein hinter Züchterkürzel, Punkt, Zuchtjahr, Bindestrich, Kreuzungsnummer, Bindestrich, Aufzüchterkürzel, Leerstelle, Klonnummer und ID-Nr/# ein + zu meißeln, damit man sieht, dass der Kaktus auch wirklich tot ist. Den Trauernden bleibt es überlassen, ob sie auch noch den vollständigen Namen oder nur das Züchterkürzel des Mörders dahinter einmeißeln lassen. Ist der Mörder nicht bekannt, so muss statt vollständigem Namen oder Züchterkürzel ein ? eingemeißelt werden." Humor aus.

    Hallo Markus,
    Sämlingsnummer ist noch besser.
    Mein erweiterter Vorschlag: Sämlings-/Klonnummer.
    Da haben wir alles mit drin, ohne Vermehrung gilt der 1. Teil und mit Vermehrung der 2.

    Zitat

    Wenn wir für unsere Arbeit ein Gütesiegel schaffen wollen, müssen wir strenge Kriterien erfüllen - nun also für den Begriff "Klon-Nummern" eine andere Bezeichnung zu finden, dürfte kein allzu großes Opfer bedeuten.

    Zitat

    Zum Wohle von uns allen und zum Wohle der Pflanzen. Ist es denn soooo schwer, für eine antiquierte, falsche Formulierung eine moderne, richtige Ausdrucksweise zu finden?

    Hallo Susanne,
    dann schlage doch mal einen besseren Namen vor.


    Meiner Meinung nach ist es piepschnurz-egal wie wir die Nummer nennen, Klonnummer oder Schneewittchen oder sonstwie. Da steht am Ende der Bezeichnung eine Nummer, und diese Nummer steht auf einem Stecketikett, und das Stecketikett steckt in einem Blumentopf, und in dem Blumetopf sitzt, liegt oder hängt ein Kaktus. Also ist die Nummer dem Kaktus eindeutig zuzuordnen.
    Und wenn ich von besagtem Kaktus einen Ableger mache, dann setze ich den in einen Blumentopf, und in den Blumemtopf stecke ich ein Stecketikett, auf welches ich unmittelbar vorher die selbe Nummer draufgeschrieben habe. Also ist der Kaktus eindeutig der Nummer auf dem Stecketikett zuzuordnen und damit auch der Nummer im Zuchtbuch.
    Die Nummer ist entscheidend und eine gewissenhafte Buchführung und Dokumentation.

    Einladung zur Weihnachtsfeier


    Liebe Mitarbeiter,
    wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier im Frühstücksraum A1 beenden.


    1. Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden.
    2. Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung " Sonst frisst mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg" kann nicht akzeptiert werden.
    3. Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis Alkohol desinfiziert beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Mißtrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.
    4. Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte, als Kollege Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.
    5. Sollte jemand nach Genuss der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpäßlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.
    6. Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.


    In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, dass einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestände ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres.


    Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.


    MfG,


    Die Geschäftsleitung

    10. Oktober schönster Altweibersommer. Noch einmal Menschen in T-Shirts und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Innenstadt.
    Dann plötzlich um 10.47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "Fünf Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!" Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Tengelmann-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse. 15.07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage. 16.21 Uhr: Die Filialen von Penny und Ihr Kauf bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 12. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
    11. Oktober 7.30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen, immerhin haben jetzt auch Spar, Co-op und Tengelmann den Ernst der Lage erkannt. 9.00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse. 9.12 Uhr: Tengelmann kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal. 12.00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Co-op: "An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein frohes Fest gewünscht." Der Spar-Markt kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmassnahmen an.
    12. Oktober 7.00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster. 8.00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark "Weihnachten bis zum äußersten!" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
    13. Oktober 8.00 Uhr: Anwohner in der Ladenstrasse versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung, die nun auch vom Spar-Markt angedrohte Musik-Offensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen. 9.14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor Adveniat, der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte. 9.30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.
    14. Oktober Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver. 10.37 Uhr: Auf dem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Co-op-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos. 12.00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Co-op die Fußgängerzone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst. 14.30 Uhr: Weite Teile der Innenstadt sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen.
    Wie gut, dass Weihnachten bald wieder vorbei ist!


    Ich bin mal gespannt wann die ersten Osterhasen in den Geschäften auftauchen.

    Treffen sich 2 Blondinen, sagt die eine: "Dieses Jahr ist Weihnachten an einem Freitag!" Sagt die andere: "Hoffentlich nicht an einem 13ten!"


    Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig grösser ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit!
    Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen???


    Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen!!!!


    Familie Knorr sitzt am Heiligen Abend in der Wohnung und singt Weihnachtslieder. Plötzlich klingelt es an der Tür. Das Kind macht auf - und da steht der Weihnachtsmann sagt: "Nun, mein Kind, willst Du nicht wissen was ich Schönes in meinem Sack habe?"
    Daraufhin rennt das Kind schreiend zu den Eltern und ruft: "Mutti, Mutti der Perverse vom letzten Jahr ist wieder da!"


    Die schwierigste Aufgabe des Vaters zu Weihnachten: Den Kindern klar machen, dass er der Weihnachtsmann ist, und der Frau klar machen, dass er es nicht ist.


    Scheinheilig ist, wenn man das ganze Jahr die Pille nimmt und zu Weihnachten singt: "Ihr Kinderlein kommet..."


    Am Tag vor Heilig Abend sagt das kleine Mädchen zu seiner Mutter: "Mami, ich wünsche mir zu Weihnachten ein Pony!" Darauf die Mutter: "Na gut, mein Schatz, morgen vormittag gehen wir zum Friseur."


    Zwei Weihnachtsmänner unterhalten sich: "Prima, so eine Thermosflasche! Im Winter hält sie den Tee warm und im Sommer die Limonade kalt." Darauf der andere Weihnachtsmann: "In der Tat. Aber ich bin erstaunt, woher die Thermosflasche weiß, wann Winter und wann Sommer ist!"


    Gespräch zwischen Tochter und Mutter: "Mutti, können Engel fliegen?" - "Ja, meine Kleine, Engel können fliegen!" - "Aber Susi kann doch nicht fliegen?" - "Nein, Susi ist doch unser Hausmädchen!" - "Aber Papa sagt zu ihr, sie sei ein süßer Engel!" - "Dann fliegt sie!"


    Gedanken des Weihnachtsmannes, als er die verführerische, leicht bekleidete junge Frau auf dem Sofa sieht: "Tue ich's, komme ich nicht wieder zurück in den Himmel. Tue ich's nicht, komme ich nicht wieder durch den Kamin..."


    Am nächsten Morgen, nach der üppigen Weihnachtsfeier im Büro, wacht der Ehemann auf. Er erinnert sich noch dunkel an einen Streit mit seinem Chef. Er fragt seine Frau nach Details. Darauf die Frau: "Tja, Du hast zu ihm gesagt, er solle sich zum Teufel scheren. Und daraufhin hat er Dich gefeuert." Verärgert schimpft der Mann: "Der kann mich mal." Darauf erneut die Frau: "Das habe ich dann auch zu ihm gesagt, und jetzt hast Du Deinen Job wieder!"


    Der Gabentisch ist öd und leer,
    die Kinder gucken blöd umher.
    Da lässt der Vater einen krachen,
    die Kinder fangen an zu lachen.
    So kann man auch mit kleinen Dingen
    den Kindern Weihnachtsfreude bringen.


    Warum klettern die Ostfriesen Anfang Dezember immer durch das Fenster?
    Weil Weihnachten vor der Tür steht!


    Ein hart arbeitender Politiker, ein ehrlicher Jurist und der Weihnachtsmann
    finden einen 50-Euro-Schein.
    Wer nimmt ihn heimlich an sich?
    - Der Weihnachtsmann, die anderen beiden existieren nicht.


    "Ich halte das bald nicht mehr aus, meine Frau nörgelt seit einem halben Jahr an mir herum!"
    "Weshalb denn?"
    "Sie will unbedingt, dass ich den Weihnachtsbaum wegräume."

    Hier mal einige Witze gegen die Weihnachtsdepression:


    "Ach, Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk." "Tatsächlich?", freut sich Omi. "Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Mark, wenn ich nicht darauf spiele!"


    "Ich bin sehr besorgt um meine Frau. Sie ist nämlich bei diesem schlimmen Schneetreiben in die Stadt gegangen." - "Na, sie wird schon in irgendeinem Geschäft Unterschlupf gefunden haben!" - "Eben deshalb bin ich ja so besorgt!"


    Der Lehrer fragt die Schüler: "Wer kann mir die Weinsorte nennen, die am Fuße des Vesuv wächst?" Meldet sich Peter: "Das müsste der Glühwein sein!"


    Klein Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an der dort aufgestellten Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer beobachtet ihn unbemerkt dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen den Josef mitgenommen hat. Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. Er geht wieder zur Krippe und nimmt etwas weg. Der Pfarrer beobachtet ihn, sagt aber wieder nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen die Heilige Mutter Maria mitgenommen hat. Jetzt wird´s dem Pfarrer aber zu bunt und er beschließt, Fritzchen am nächsten Tag auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder, geht zur Krippe, nimmt allerdings nichts weg sondern legt einen Brief in die Krippe. Der Pfarrer beobachtet dies wieder und wartet erst einmal ab. Fritzchen geht wieder. Der Pfarrer geht zur Krippe, nimmt den Brief und öffnet ihn. Darin steht geschrieben: "Liebes Christkind! Wenn Du mir dieses Jahr wieder kein Mountainbike zu Weihnachten schenkst, siehst Du Deine Eltern nie wieder!"


    Fragt die eine Gans eine andere: "Glaubst du an ein Leben nach Weihnachten?"


    Der Familienvater will seine vierjährige Tochter zu Weihnachten überraschen. Er leiht sich ein Weihnachtsmannkostüm, zieht es sich im Schlafzimmer an, bewaffnet sich mit Sack und Rute und geht in das Wohnzimmer, wo seine Tochter und seine Frau sind und sagt sein Sprüchlein auf: "Vom Walde draußen komm ich her. Ich muss euch sagen, es Weihnachtet sehr, und überall auf den Tannenspitzen sah ich die goldenen Lichtlein blitzen." Darauf die Tochter: "Mama, ist Papa wieder mal besoffen?"


    Die Oma zur Enkelin: "Du darfst dir zu Weihnachten von mir ein schönes Buch wünschen!" "Fein, dann wünsche ich mir dein Sparbuch."


    Was essen A-Klasse-Besitzer zu Weihnachten am liebsten? Rumkugeln!


    Ein Papa resümiert: "Ich weiß jetzt, warum Weihnachten in meiner Kindheit so schön war. Ich musste die Geschenke nicht bezahlen!"


    „Seit zwanzig Jahren schenke ich dir nun zu Weihnachten karierte Krawatten. Und plötzlich gefallen sie dir nicht mehr!“

    Ist doch ganz einfach:
    - Habe ich verschiedene Geschwister aus generativer Vermehrung (= Kreuzung), dann vergebe ich für jeden/s eine eigene Klonnummer, also habe ich auch verschiedene Klone.
    - Vermehre ich eine bestimmte Pflanze vegetativ, dann sind die daraus entstandenen Pflanzen genetisch identisch, sie haben also alle die selbe Klonnummer.
    Wie es Herr Kellner ja bereits gesagt hat.