Beiträge von Sami

    Ich fotografiere ebenfalls bevorzugt am frühen Morgen, meist zwischen 6 und 8 Uhr. Wenn ein Blütenschwung bevorsteht wird eben schon mal der Wecker gestellt, auch am Wochenende.


    Mein Eindruck ist, dass morgens alle Blüten grundsätzlich am besten aussehen, sowohl was die Öffnungsbreite und den Kontrast der Farben angeht, einschließlich Trichocereen. Da ich meine Kakteen draußen pflege kann ich natürlich nicht sagen, wie sich das im GWH verhält, denn die Beobachtung von Siegfried, dass sich TH dann noch weiter öffnen, habe ich nicht gemacht. Eher im Gegenteil, kommt man zu spät (ab ca. 10 Uhr) schließen sich die Blüten wieder und die Farbwiedergabe über die Kamera wird durch das zunehmende Sonnenlicht verfälscht.

    ... Kreuzbarkeit von TH mit EH bzw. zurück.


    Wahrscheinlich lässt sich diese Frage wohl kaum verallgemeinern, da die Gattungsgrenzen im Zuge der Multihybriden-Entwicklung heute immer mehr verschwimmen. Gleichzeitig funktionieren aus unerklärlichen Gründen selbst Kreuzungen von TH untereinander (wir hatten vor kurzem das Bsp. mit den Wötora-Geschwisterkreuzungen) nicht - in diesem Fall ist's vielleicht auch besser so, Stichwort Inzucht.


    Dass sich die allermeisten LH um Biegen und Brechen nicht mit TH kompatibel zeigen, ist bekannt. EH dagegen schon eher. Nun hat mich vor kurzem ein Hybridenfreund auf dieses Thema angesprochen und das hat mich erstmal zum Überlegen gebracht. Denn so einfach lässt sich die Frage nicht beantworten. Als Züchter fehlt mir die langjährige Erfahrung im Vergleich zu vielen alten Hasen in der AG und/oder im Forum. "Versuch macht klug" gilt ja ohnehin, aber gewisse Dinge wurden in der Vergangenheit eh schon ausprobiert, sodass mittlerweile auf bereits gemachte Erkenntnisse zurückgegriffen werden und wertvolle Zeit eingespart werden kann.


    Schreibt mal, was ihr dazu denkt.

    Liebe Kakteenfreude und alle Interessierte an unserem Hobby,


    wir freuen uns, nach 2 Jahren coronabedingter Pause nun endlich verkünden zu können, dass die "14. Barnimer Kakteentage" zu Pfingsten im Forstbotanischen Garten Eberswalde stattfinden werden!


    Unser diesjähriges Leitthema lautet „Amerika - die Heimat der Kakteen“. Kakteen sind inzwischen überall in der Welt verbreitet. Ihre ursprüngliche Heimat ist aber ausschließlich Nord- und Südamerika und reicht vom südlichen Kanada im Norden bis nach Patagonien im Süden Argentiniens. Wir möchten einige der amerikanischen Staaten kurz vorstellen und zeigen jeweils eine Auswahl der in ihnen beheimateten Kakteengattungen.


    Außerdem präsentieren wir eine Auswahl winterharter Kakteen sowie geeigneter Begleitpflanzen. Abgerundet wird die Ausstellung durch schöne Schaupflanzen mit zum Teil atemberaubenden Blüten.

    Wenn Sie Gefallen an den „stachligen Gesellen“ gefunden haben oder Ihre Sammlung erweitern möchten, besteht die Möglichkeit, Pflanzen aus eigener Vermehrung für kleines Geld zu erwerben. Außerdem erwartet Sie wieder die beliebte Tombola. Für Getränke und einen kleinen Imbiss ist gesorgt.


    Natürlich sind wir wie immer neugierig auf Ihre Fragen rund um den Kaktus und werden gern versuchen, diese zu beantworten. Zögern Sie also nicht, uns anzusprechen. :)


    Adresse: Am Zainhammer 5, 16225 Eberswalde

    Unsere Öffnungszeiten:
    4.6. 10 - 18 Uhr
    5.6. 10 - 18 Uhr
    6.6. 10 - 16 Uhr

    Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


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    https://www.barnimer-kakteencl…ung_Kakteentage_2022.html

    Hallo Bernhard,


    teils sehr interessante Ergebnisse, Danke für's Teilen! :thumbup:


    Ich versuche mich mal an einer kleinen Auswertung:

    Da viele der experimentell eingesetzten Wirkstoffe auch tatsächlich als Phytohormone in Pflanzen vorkommen und analog zum Auxin einen beträchtlichen Einfluss auf Zellteilung & -differenzierung haben und damit jegliche Wachstums- bzw. Entwicklungsprozesse steuern, ist soweit bekannt. Parameter die hier variiert wurden, sind hier neben dem jeweiligen Wirkstoff, die Konzentration dieser, die Form der Auftragung (Pulver, Gel etc.) und in einem Fall das Alter der Substanzen.


    Schaut man nun auf die Qualität der Bewurzelung, ergeben sich gute bis sehr gute Resultate bei den Nummern 2, 3, 7, 8, 9, 10, 11 und 12. Von den genannten 8 positiven Proben war bei 6 Proben die Naphthyl-1-Essigsäure beteiligt und bei den anderen beiden Proben die Indol-3-Buttersäure (= Indolyl-Buttersäure), jeweils mit abweichenden Konzentrationen. Ein meines Erachtens doch recht signifikanter Unterschied ergibt sich beispielsweise bei den Proben 2 und 5, das wäre im ersten Fall die 0,2%ige und im zweiten die 0,4%igeNaphthyl-1-Essigsäure, beides in Pulverform (wichtig zu beachten). Hierbei finde ich bemerkenswert, dass die insgesamte Wurzelbildung als auch das Längenwachstum des Wurzelwerks bei der 0,2%igen Naphthyl-1-essigsäure besser ausfällt als bei der doppelt so hoch konzentrierten. Widerspricht also dem von vielen angenommenen Grundsatz "viel hilft viel" ! Ebenso sehr gute, wenn nicht sogar die besten Bewurzelungsresulate können bei den Gel-behandelten Proben festgestellt werden, wobei sich zwischen den Proben in der Qualität der Bewurzelung kaum signifikante Unterschiede ergeben. Bei Probe Nr. 8, also der im Experiment am höchsten konzentrierten Naphthyl-1-Essigsäure (0,6%ig), konnten an einigen Pflanzen schwarz-bräunliche Verfärbungen im Schnittstellenbereich beobachtet werden. Das könnte auf eine mögliche Gewebeschädigung mit Fäulnisfolge hindeuten.


    Mäßige bis schlechte Bewurzelungsresultate sind insbesondere bei den Proben 4, 6, 13 und 14 zu sehen. Das bestätigt bei Letzterer einerseits die sogenannte Negativkontrolle an Luft, also ohne "Treatment" und spricht erstmal für einen vorhandenen Effekt der genutzen Wirkstoffe. Nr. 13 als gemixter Salweidensaft war vermutlich ein viel zu komplexes organisches Medium mit etlichen zellulären Komponenten, als dass hier der Effekt einer bestimmten Variable erkennbar wäre oder sogar unterdrückt wird. Nr. 6 (Indol-3-essigsäure) - nicht zu verwechseln mit Indol-3-buttersäure bzw. Indolylbuttersäure (!) - hatte nur einen marginalen Effekt auf die Wurzelstimulation, was für mich ziemlich überraschend daherkommt, da sie eigentlich als guter Wurzelinduktor bekannt ist und auch das Wachstum im Primärmeristembereich steuert. Nr. 4, Talkum ohne Wirkstoff, so wie ich das verstehe chemisch also reines Magnesiumsilikathydrat, hat ebenfalls einen relativ mäßigen Effekt, die beiden oberen Trichos lassen sich davon schon mal gar nicht beeindrucken. ;) Talkum an sich ist auch nicht als Phytohormon bekannt, sondern hätte lediglich einen schnittstellenverschließenden und antiseptischen Effekt ähnlich wie Holzkohle, Zimt, Aluminiumpuder oder ähnliches.


    Ergänzungen oder andere Sichtweisen zur Ergebnisinterpretation sind willkommen. Ansonsten hoffe ich, dass ihr mit meinen Ausführungen etwas anfangen kommt. Habe im Laufe meines Bio/Chemie-Studiums schon recht häufig mit Analysen wissenschaftlicher Publikationen (Paper) zutun gehabt und insofern geht das mittlerweile vergleichweise zügig. Aber vier oder mehr Augen sehen bekanntlich besser als zwei ... ;)


    Schönes Wochenende und immer neugierig bleiben!

    Wow, was den Durchmesser und die Farbintensität betrifft eine unwahrscheinlich ansprechende Blüte. Einfach klasse! :thumbup:

    Hallo Jürgen,


    gefällt mir auch sehr gut mit dem helleren Zentrum und auch der pinke "Rahmen" ist farblich schön abgesetzt.

    na ja , sie hätte ja nur 12 cm haben können 😂😂

    Richtig, hätte schlimmer kommen können! ^^ Glückwunsch euch beiden also zu diesem tollen Ergebnis...

    Hallo Herr Kellner,


    interessantes Experiment, mit sehr gutem Ergebnis

    - bestätigt erneut das enorme Potenzial der Verpaarungen aus der Wötora-Familie.

    Fällt die Blüte nun auch etwas kleiner aus, wegen der geringeren Größe der Wörlitz-Mutter (Dessau) ??

    Lieber Ralf,


    Auch von mir alles Gute zu Deinem Ehrentag, natürlich viel Gesundheit und weiterhin viel Freude an unserem tollen bunten Hobby.


    Ganz herzlichen Dank für die traumhaften Pflanzen die ich von Dir bekommen habe.

    Und auch die Knospen haben die Reise unbeschadet überstanden. :saint:

    Mir gefallen auch beide, aber ich bevorzuge die .001.


    Ich mag weiss/rosa Blüten sehr gerne und eine weisse, an den Rändern gerüschte Blüte ist für mich etwas ganz besonderes. Toll dass die Gräsers Erfolg die Rüschen so schön vererbt hat, gratuliere !

    Ja, die 001. ist schon was Besonderes, wirkt mit ihrer schlichten Farbe sehr elegant und kommt zudem auf einen für Trichos noch besseren Durchmesser. Da bleibt es spannend, wie die anderen Sämlinge blühen werden, bei so einer farblichen Unterschiedlichkeit!


    Auch von mir herzlichen Glückwunsch an Heinz für diese, was die Vererbung der Rüschen betrifft, gelungene Kreuzung. :thumbup:

    Hallo Bernhard,


    auch von mir herzlichen Glückwunsch zu Deinem Ehrentag und einen guten Start in die Blühsaison 2022!


    Das Tauschangebot mit der 'Anemone' ist notiert, ich kontaktiere Dich dann nochmal Anfang April. :)

    Hallo Erich,


    auch Dir vielen Dank für die Bestätigung der Diagnose "Kälteschaden" und Deine zahlreichen Tipps. Die Pflanzen als auch das Substrat sind mittlerweile vollständig abgetrocknet. Wir hatten mal ein paar Nächte im - 10 °C Bereich. Ich heize den mit dicker Noppelfolie abgedeckten Frühbeetkasten dann immer mit Grablichtern. Die anderen EH's und TH's im Kasten kommen mit dieser Methode gut zurecht und zeigen keinerlei Schäden.


    Eine große Wörlitz habe ich auch, bei der in der Tat die Epidermis deutlich mehr Chlorophyll zu haben scheint und dunkelgrüner wirkt. Interessant! :thumbup:

    Söhne auf Lobivie Thai

    Söhne, keine Töchter? ;) Danke für die Bilder, ja da sieht man einiges kommen an der Basis.


    Anhand des Habitus und der Bedornung gehe ich davon aus, Du hast Lobivia arachnacantha eingekreuzt?

    Hallo Stachelpost,


    ein tolles Zeitraffer, Hut ab!


    roccozeidler Ich glaube, der Dreheffekt ist ungewollt und entstand durch leichte Verschiebungen des Stativs und/oder dem Kaktus während der Aufnahme. Vielleicht hat auch das Gewicht der offenen Blüten den Kaktus etwas zu einer Seite hin gedrückt.

    Hallo Zvone,


    danke für Deinen Beitrag und das zusätzliche Foto. Die markierten Stellen habe ich bereits mit der Lupe inspiziert. Das sind definitv keine Spinnmilben, sondern Flecke.


    Ungewöhnlich finde ich, wenn man sich die Rippenfurchen anschaut, dass dort die Epidermis noch ihr gesundes Grün behalten hat. Für Spinnmilben ist normalerweise typisch, dass sie versteckt in den Furchen und insbesondere im Scheitel sitzen und dort durch ihre Saugtätigkeit Schaden anrichten. Die Zonierung der Verfärbung betrifft aber genau diese Furchen nicht.


    Das spricht für mich gegen Spinnmilben und für Kälteschaden. Sonnenbrand schließe ich aus, die Pflanzen sind das ganze Jahr über direkte Sonne gewöhnt. Der Hochbeetkasten, in dem sie zurzeit stehen, befindet sich draußen auf der Terasse in Richtung Süden. Dort standen sie auch schon im Sommer. In besonders kalten Nächten heize ich den 90 x 50 cm großen Kasten m.H. von zwei Grabkerzen. Das funktioniert eigentlich sehr gut. Darin stehen viele andere EH's und TH's, die makellos aussehen.

    Hi Matteo,


    thanks for your opinion. In a Whats App group with 25 cacti collectors, 4 people said that would be a cold damage. Nevertheless, I will treat them with an acaricide to counteract further progression of the mite infestation. Surprising that spider mites also appear in winter when it's cold, I always thought they were a problem limited to the warm season (with triggering factors heat + drought).


    Take care of yourselves and your plants!


    Auf Deutsch gefragt (an alle): Ist die 'Wörlitz' für ihre erhöhte Kältesensitivität bekannt? Es gibt ja in der Hinsicht einige Weicheier, wie z.B. die HWH 'Hauggs Amethyst', die es gerne etwas wärmer hat im Winter.

    Hallo zusammen,


    ich hoffe ihr (bzw. eure Pflanzen) seid bis jetzt gut durch den Winter gekommen, ohne großartige Schädlingsplagen und Verluste. :)


    Seit einiger Zeit beobachte ich an einem meiner beiden 'Wörlitz'-Ableger eine zunehmende hellbraun/beige-Färbung der Epidermis. In Verdacht auf Spinnmilben habe ich die Pflanzen regelmäßig mit klarem Wasser eingesprüht. Trotzdem nahm die Verfärbung über die letzten beiden Wochen deutlich zu.


    Da sie (trocken) im unbeheizten Hochbeetkasten stehen, wo es schon mal leicht frösteln kann, hatte ich auch erst an einen Kälteschaden gedacht. Aber der sieht doch eher anders aus, oder?


    Ich brauche mal euren Rat, weil ich mir unschlüssig bin. Anbei Fotos von dem betroffenen Ableger und seinem gesunden (?) Geschwisterchen - das den gesamten Winter übrigens direkt daneben stand. Also nicht ausgeschlossen, dass da im Falle von Krabbelviech was 'rübergekommen ist ...


    Danke für eure Antworten!


    Zitat von Katja

    (Und ich hoffe, du denkst nicht, dass die Samen mit radioaktiver Strahlung in Kontakt gekommen sein könnten, weil ich Physikerin bin - ich arbeite derzeit ausschließlich mit Finanz-Zahlen).

    ^^^^ Verzeih mir, in diese Richtung hatte ich fast schon gedacht. Ist mir schon klar, dass ihr Physiker nicht alle verstrahlt seid (komme aus der Biologie). ;)


    Zitat von Katja

    Radioaktive Strahlung würde sich im Übrigen nicht auf jeden Sämling identisch auswirken. Es ist ja nicht so, dass dabei immer exakt dieselbe Wirkung auf exakt dasselbe Gen entsteht.

    Das stimmt natürlich, an welchem Abschnitt der DNA die r. S. angreift können wir nicht vorhersagen. Viel mehr sind es die irreparablen Schäden wie Doppelstrangbrüche, die von den zellinternen enzymatischen Reparaturmechanismen nicht mehr rückgängig gemacht werden können. An die Nachkommenschaft werden sie nur dann weitergegeben, wenn die Mutationen die Gameten betreffen. Das setzt aber voraus, dass die Mutation schon in der Parentalgeneration stattgefunden hat und das veränderte Gen, dass für die Kotyledonenstruktur codiert, sich bei der Samenanlage in der "Mutter"pflanze bereits auswirkt.


    Meine Vermutung im Hinblick auf die Umwelteinflüsse rührte daher, dass es durchaus Vererbungssituationen gibt, wobei sich Mutationen im Genotyp de facto durchweg im Phänotyp repräsentieren. Man spricht dann auch von vollständiger Penetranz. Allerdings erachte ich es als sehr unwahrscheinlich, dass bei allen angelegten Embryonen in den Samen die Mutation genau in dem gleichen Gen stattgefunden hat, da Umwelteinflüsse nicht so extremst zielgerichtet den Mutationslocus bestimmen. Da müsste man schon eine Art Präzisions-Schere einsetzen (im Labor nutzen wir meistens Restriktionsenzyme dafür), die sequenzspezifisch schneiden und wiederum DNA-Ligasen, die klonierte Abschnitte in DNA einfügen und so Mutationen synthetisch induziert werden können. Das ginge für ein- und dasselbe Gen hervorragend und wir könnten so Massen von Dreikeimblättrigen in die Welt setzen. Wie die Natur das bewerkstelligen soll? Tja, gute Frage.

    Hallo Katja,


    das sind wirklich spannende Beobachtungen, die Du da gemacht hast. Und ja, ich dachte bis jetzt auch immer, zweikeimblättrig wäre bei Kakteen die Norm und alles höher-keimblättrige kann als "Ausreißer-Mutation" betrachtet werden.


    G. uruguayense habe ich zwar noch nie ausgesät, dafür eine ganze Reihe anderer Arten und die waren fast alle normal zweikeimblättrig. Wenn einer dreikeimblättrig gewesen wäre, wäre mir das sicher aufgefallen.


    Nun stellt sich natürlich die Frage zu den "Randbedingungen" Deiner Aussaat. Hast Du die Samen gebeizt oder stratifiziert? Wenn ja, mit welchen Stoffen? Was für eine Aussaatlampe benutzt Du? Ich las, Du bist beruflich im physikalischen Bereich unterwegs - wo haben die Samen vor der Aussaat gelagert, gerieten sie vielleicht sogar in Kontakt zu radioaktiver Strahlung oder anderen Strahlungsarten?


    Ich weiß, klingt alles ziemlich abgefahren, aber um genau vorzugehen, muss man ja vorher sämtliche Mutagene ausschließen. Deine Quote an dreikeimblättrigen Sämlingen halte ich schon für höchst ungewöhnlich.